Tradition im Wandel


Das Forschungsprojekt Tradition im Wandel der Universität Paderborn setzt sich in Kooperation mit der Warsteiner Brauerei seit 2016 intensiv mit dem als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik ausgezeichneten Schützenwesen auseinander. Zielsetzung der Forschung ist es, historische Entwicklungslinien und Wandlungsprozesse aufzuzeigen, gegenwärtige, auf die Kulturform wirkende Risiken zu ermitteln sowie Zukunftsperspektiven und -konzepte in Zusammenarbeit mit den Vereinsakteuren zu erarbeiten.

In dem folgenden Video können Sie sich einen Eindruck verschaffen, was die Warsteiner Schützenstudie beinhaltet.

Echtes Engagement

Als innovatives Familienunternehmen engagiert sich die Warsteiner Brauerei für vielfältige Themen. Dabei werden bewusst neue Wege eingeschlagen.

Warsteiner Schützennews: Alle Neuigkeiten aus dem Forschungsprojekt und dem Schützenwesen

Neuigkeiten aus dem Brauchtum direkt ins Postfach: In Zusammenarbeit mit Jonas Leineweber von der Universität Paderborn bringt Warsteiner einen eigenen, vierteljährlichen Schützen-Newsletter heraus. Die „Warsteiner Schützennews“ richten sich an Vereine, deren Mitglieder sowie alle Interessierten und informieren über wichtige und hilfreiche Themen aus dem Schützenwesen.

Neben dem Geschehen in den Vereinen informiert der Newsletter Schützenbrüder und Schützenschwestern auch über alle Neuigkeiten rund um das Forschungsprojekt „Tradition im Wandel“.  Anmelden können sich Schützenfest-Fans ganz einfach unter Angabe einer E-Mail-Adresse.

Corona-Sonderstudie: Folgen der Corona-Pandemie für das Kulturerbe Schützenwesen in Westfalen

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurde im Dezember 2020 eine Corona-Sonderstudie veröffentlicht, da das Schützenwesen von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen ist: Schützenfeste konnten nicht wie gewohnt stattfinden, Versammlungen, soziale sowie kulturelle Angebote mussten ausfallen, verschoben oder unter Hygienevorschriften modifiziert bzw. in digitale Formate transformiert werden. Finden Sie hier die ausführliche Auswertung der Universität Paderborn: